Rennbericht Schleiz 01.07. – 03.07.22

Das Schleizer Dreieck zählt zu einem der beliebtesten Terminen in unserem Kalender.
Die Anreise von fünf Gespann – Teams erfolgte breits am Donnerstag.
Am Freitag hatten wir leider kein Glück mit dem Wetter um 11:20 Uhr starteten die Gespanne bei Regen ihren ersten Trainingslauf. Preisingers wechselten am Morgen noch auf Regenreifen auch bei Barnsteiners wurde wie immer nochmal alles kontrolliert. Wiedemanns hofften auf Ihre Susi das sie dieses Mal durchhält und sauber läuft, leider spuckte sie wieder der Fehler konnte seit Rijeka nicht gefunden und behoben werden. Für die anderen Teams lief es trotz schlechtem Wetter recht gut. Der zweite Lauf am Freitag wurde weit nach hinten verschoben da durch einen Vorfall auf der Strecke sehr viel Öl war musste diese erst gereinigt werden. Das bedeutete für den zweiten Lauf nicht gerade die besten Bedingungen denn durch das Ölbindemittel und die doch noch nasse Strecke war sowohl die sicht wie auch der Grip nicht optimal. Der Lauf und somit der erste Tag konnte trotzdem ohne Unfall beeendet werden.

Am Samstag war das Wetter wesentlich besser und wir konnten in den ersten Wertunglauf bei sonnigem Wetter starten. Um kurz nach halb eins ging es los für unsere Teams. Wiedemanns hatten leider schon wieder Pech und mussten nach der Einführungsrunde die Strecke schon verlassen ihr Motorrad meinte es an diesem Wochenende nicht so gut mit ihnen. Auch Team Linder musste wärend des Laufs aufgeben da ihre Kardanwelle wieder gebrochen ist für sie wars das leider an diesem Wochenende und für Sonntag hieß es zuschauen. Bei Barnsteiners lief es gut auch Team Braune konnte sich nicht beschweren. Team Preisinger fuhr seine persönliche Bestzeit eine 1:52:0 Respekt an dieser Stelle.
Am Samstag Nachmittag wurde dann bei Team Linder nach einer Lösung gesucht und wären wir nicht so eine tolle große Familie im Fahrerlager würde es wohl nicht immer so schnell klappen der liebe Detlef Felske hat sich sofort bereit erklärt die Kardanwelle mit nach Hause zu nehmen und zu schweißen und dann per Post an Willi und Alexandra zu schicken so waren sie für den Sachsenring wieder Startklar.
Auch bei Richard und Kathi wurde alles getan das sie am Sonntag wieder starten konnten. Es wurden erneut die Zündkerzen und Stecker kontrolliert und getauscht, Christina unsere Fahrerlagerhexe kam noch mit ihrem Zauberstab was bei Mensch funktioniert kann ja bei Maschine net schaden, wird sich am Sonntag zeigen.
Der Abend war noch jung und es gab ja was zu feiern Markus und Christiana hatten 25 ten Hochzeitstag und die Mädels haben sich was einfallen lassen so bekamen die zwei das passende Outfit für ein Brautverziehen und dann gings schon los. Markus und Christiana waren begeistert und überwältigt von der netten Geste das Fahrerlager feierte mit und wir hatten einen lustigen und feucht fröhlichen Abend. Danke an alle nochmal die das organisiert haben.

Sonntag fuhren wir Gott sei Dank etwas später, gingt ja doch etwas länger am Vorabend. Unsere liebe Kathi hatte am Abend noch ein etwas große Klappe und meinte sie könnte locker in der Früh um sieben um die Strecke joggen naja was soll man dazu sagen die Blöße wollte sie sich dann doch nicht geben und ist natürlich um sieben fleißig mit gejoggt 🙂 man muss ja was tun für seinen Körper. Und vielleicht war das auch noch der letzte Ansporn für ihre Susi das sie an diesem Tag einwandfrei lief und sie einen tollen Lauf hatten. Leider musste dieser wegen eines Unfalls unterbrochen werden konnte aber dann mit einem fliegenden Start wieder aufgenommen werden. Für unsere Teams lief es alles in allem gut wir konnten Dank Franz und Leonie Barnsteiner auch noch einen ersten Platz in der Gleichmäßigkeit einfahren, Herzlichen Glückwunsch nochmal an dieser Stelle.
Vielen Dank an alle das diese Wochenden wieder so toll war.