Sidecar Festival Oschersleben 2024
Sidecar Festival Oschersleben 2024 Am ersten Oktober Wochenende vom 04.10.–06.10.2024 durften wir am Sidecar Festival teilnehmen mit über 200 Gespannen in acht Klassen - und damit Weltrekord! Das Allgäu Sidecar Racing Team war mit acht Gespannen in drei Klassen in der...
Most – Int. Sidecar Trophy
Rennbericht Most 12.07.24 – 14.07.24 Max und Julia begaben sich auf den Weg zum Autodrom Most in Tschechien und nahmen am vierten Rennwochenende der Internationalen Sidecar Trophy teil. An diesem Wochenende machten die schwülen...
Rennbericht Schleiz 14.06.-16.06.2024
Rennbericht Schleiz 14.06.-16.06.2024 Internationale Sidecar Trophy Mitte Juni hat sich unser jüngstes Team auf nach Schleiz gemacht, wo es an einer weiteren Veranstaltung der internationalen Sidecar Trophy teilnahm. Am Samstag im ersten Quali hat es ein paar Tropfen...
Brünn Int. Sidecar Trophy 2024
Brünn 19.- 21.04.2024 Max und Julia, unser jüngstes Team, machte sich auf den Weg nach Tschechien zum ersten Rennen der Int. Sidecartrophy. Bei eisigen Temperaturen um 0 Grad kamen sie bei der Strecke an. Am Freitag ging der erste Lauf erst um 17:10 Uhr los, daher war...
Oschersleben VFV 2024
Oschersleben 12. -14.04.2024 Am Donnerstag reiste das Allgäu Sidecar Racing Team in Oschersleben an, vor Ort wurden dann technische Abnahme und die letzten Formalitäten erledigt. Am Freitag war der erste Test – und Trainingstag mit Sonne, leichte Schleierwolken,...
Trainingsbericht Val de Vienne 2024
Am 25.03.2024 ging es für ganze fünf Tage ins Trainingslager nach Frankreich, der kurvige fast 4 Kilometer lange Track hat es in sich unser jüngstes und auch neustes Team Max und Julia so wie Linders mit neuem Gespann haben sich auf den weg nach Val de Vienne gemacht....
Rennbericht Rijeka 2023
Wir kamen am Donnerstag bei böigem Wind in Grobnik an. Der Bora sollte laut Wetterbericht aber nachlassen.Im Freitags-Training fuhr Julia - unter Androhung einer fetten Watsch`n, wenn er es übertreibt - bei Peter Kimeswenger mit. Er ist sehr gut gefahren, allerdings...
Eckart’s Trainingslager in Val de Vienne 20.03.-24.03.2023
Eckart’s Trainingslager in Val de Vienne 20.03.-24.03.2023 Unsere liebe Julia hat sich auf eine aufregende und spannende Woche in Frankreich eingelassen. Auf dem Circuit du Val de Vienne durfte sie das erste Mal F1 fahren - und dann auch noch mit der Elite.Dort war...
3. Auerberg Klassik für historische Solomaschinen und Gespanne am 10.und 11.09.2022 in Bernbeuren
Bericht 3. Auerberg Klassik für historische Solomaschinen und Gespanne am 10.und 11.09.2022 in Bernbeuren Nässe und Nebel mit einigen wenigen trockenen Abschnitten, bei denen sich kurz die Sonne blicken ließ, konnte uns die Stimmung nicht verhageln. Nach kürzerer oder...
19. Rupert Hollaus Rennen Red Bull Ring / Spielberg
19. Rupert Hollaus Rennen Red Bull Ring / Spielberg Am Freitag den 26.08. sind wir nach einer chaotischen, heißen Anfahrt endlich am Red Bull Ring angekommen. Leider waren unsere zwei Quoten Ossis nicht dabei, wurden aber über das Live Timing und WhatsApp immer auf...
Rennbericht 19. Rupert Hollaus Rennen Red Bull Ring / Spielberg
19. Rupert Hollaus Rennen Red Bull Ring / Spielberg
Am Freitag den 26.08. sind wir nach einer chaotischen, heißen Anfahrt endlich am Red Bull Ring angekommen. Leider waren unsere zwei Quoten Ossis nicht dabei, wurden aber über das Live Timing und WhatsApp immer auf dem Laufenden gehalten.
Am Samstag standen die Trainings und Qualifyings an. Julia startete zum ersten Mal mit ihrem Fahrer Sven Köster aus Cuxhaven in der Int. Sidecar Trophy, das hier ein anderer Wind weht war nach dem ersten Training klar.
Sie konnten sich aber steigern und waren zufrieden wie gut sie als Team harmoniert haben.
Bei den Classic-Sidecars mit ausgebuchtem Fahrerfeld ( 33 Startern!) ging es gleich richtig zur Sache und Vince und Felix konnten sich die Pole sichern. Allerdings starteten sie außer Wertung, da das Gespann zu modern für diese Klasse ist. Die Preisinger Brüder standen auf P4 nur 0,7 Sek. hinter den Führenden, das versprach Spannung für den Rennsonntag.
Unsere Rennabteilung Tirol Köhle/Raich kam auf P7, Richard und Kathi fanden gegenüber dem Vorjahr noch 2 Sek. und konnten sich über P11 freuen, die Barnsteiners auf P13 und Team Linder konnte durch Optimierung des Fahrers sich deutlich steigern und P23 erreichen.
Der hohe Speed der Teams zollte seinen Tribut, Team Schachenbauer konnte das Training nicht aus eigener Kraft beenden, die Kette war abgesprungen. Im Fahrerlager wurde die Schwinge mit Ihrer Klemmung als Übeltäter entlarvt. Die zwei Jungs konnten mit väterlicher Hilfe die Fuhre wieder flott machen.
Die Wiedemanns kamen mit laut klapperden Motor aus der letzten Runde zurück, das hieß nichts Gutes. In weiser Voraussicht hatten sie aber einen Ersatzmotor dabei, den Willi in seinem Hänger mitgebracht hatte. So konnte bis zum Abend mit vereinten Kräften das Aggregat gewechselt werden.
Team Linder hatte nach Feindkontakt einen beschädigten Kotflügel und ein verbogenes Schaltgestänge.
Beim Team Wenckstern aus dem hohen Norden musste die vordere Schwinge nach einem Bruch geschweißt werden, so verzögerte sich die Geburtstagsparty für Nadine etwas. Über das kleine Geschenk der Allgäuer freute sie sich sehr.
Zum letzten Lauf des Tages durfte die Int. Sidecar Trophy für ihr erstes Rennen auf die Stecke. Leider musste es nach ein paar Runden abgebrochen werden. Durch den starken Regen und die Tatsache, dass alle auf Slicks gestartet sind, entschloss sich die Rennleitung das Rennen abzubrechen.
Am Abend fand auch noch die alljährliche Ehrung der teilnehmenden Damen statt, Jede erhielt ein Erinnerungsgeschenk, das vom vielfachen Weltmeister Ciacomo Agostini überreicht wurde.
Der Rennsonntag brachte gleich den nötigen Adrenalinschub für das Team Wiedemann, der Vergaser wollte nicht dicht bleiben. Nach einer hektischen Reparatur war 5 Minuten vor dem Start alles bereit.
Der Silberlauf sollte eine Beute der Preisingers werden, nach gewohnt gutem Start konnte sie sich vor der ersten Kurve in Führung setzen und das Rennen nach einem Fight mit Vince und Felix als erste beenden. Sie mussten dann sogar nach Schaltproblemen in der letzten Runde aufgeben. Somit war der Renntag für die beiden leider beendet.
Köhle/Reich liefen auf P5 ein, wie immer mit verwegenem Fahrstil. Team Wiedemann konnte P9 erkämpfen, Die Barsteiners auf P15 und Willi und Alexandra bejubelten den 19. Platz.
Team Köster/Preisinger hat ihr erstes Rennen auf P23 beendet.
allgaeu-sidecarracing-team.de/…/603E72B5-61BF-4DAC-83E5-EB9F49802BFD.mov
Am Nachmittag dann der Goldlauf, Team Preisinger hatte einen miserablen Start und konnte sich erst weiter hinten einreihen, nach beinharten Kämpfen konnten sie das Rennen noch auf dem zweiten Platz beenden. Franz und Leonie konnten sich über den 9.Platz freuen während Richard und Kathi nach Motoraussetzern den 10. Platz ins Ziel retten konnten. Team Linder kam auf einem erstaunlichen 16. Rang.
Die Nerven vor dem Goldlauf lagen bei allen in der Sidecar Trophy blank. Jeder schaute nur noch nach oben in den Himmel und auf diversen Wetter Apps nach, ob es nun wieder regnen wird oder nicht. Swen und Julia entschieden sich auf den Slicks zu bleiben, einige der Top Teams sind auf die Regenreifen gewechselt, was sich als nicht sehr klug herausstellte.
Am Vorstart fing es dann auch schon an leicht zu regnen, das perfekte Wetter für unseren Swen! Nach dem die erste F1 überholt war, ging die Aufholjagd los, somit landeten die zwei in ihrer Klasse auf P12.
Bei der Siegerehrung wurden Pit und Markus auf dem zweiten Platz geehrt, in der Gleichmäßigkeit fanden wir erneut Leonie und Franz auf dem Podium. Richard und Kathi wurden überraschenderweise 2.
Direkt danach ging es auch schon wie jedes Jahr auf den nahe gelegenen Campingplatz um das Wochenende ausklingen zu lassen. In unserer Gemütlichen Gruppe wurde noch viel gelacht und auch ein wenig getrunken 🙂
Rennbericht Sachsenring 15.07.- 17.07.22
Unter dem Motto „Motorsport zum Anfassen“ war am Donnerstag der Sachsenring unser Ziel. Vom 15.-17. Juli fanden dort die ADAC-Legenden-Rennen mit umfangreichem Rahmenprogramm statt. Ein solches Schmankerl ließ sich das Allgäu-Sidecar-Racing-Team nicht entgehen. Angereist waren: Preisingers, Wiedemanns, Linders, Andi Braune mit Beifahrer Marcus Bielefeld und Wolfgang, unser Haus- und Hof-Fotograf.
Bei angenehmen Temperaturen und nach einem kurzen, aber heftigem Sturm, hatten wir das ganze Wochenende über ideales Wetter.
Mit einem Krauser MKM Gespann (Baujahr 1976) und einer MV Agusta (3 Zylinder von 1967) kamen Alexander Neumayer mit seinem Vater Erwin und Rainer Martin (Bartl Bauer) am Freitag dazu. Sie waren nach dem Ausladen der Maschinen gleich Anziehungspunkt für interessierte Zuschauer.
Im Rahmen der Präsentation historischer Seitenwagen waren unsere Gespanne am Freitag 2-mal und Samstag/Sonntag jeweils 1-mal am Start.
Bei Pit und Markus lief alles wie am Schnürchen, das Gespann von Richard und Kathi arbeitete wie ein Uhrwerk und auch der reparierte Kardan von Willis Gespann funktionierte einwandfrei. Andi und Marcus kamen super zurecht und Julia war im Beiwagen bei Guido Born eine hervorragende Passagierin.
Die Stimmung war fantastisch und 50.00 begeisterte Zuschauer sahen spannende Battles. Auch für die Fahrer war es schön, wieder einmal vor vollen Tribünen zu fahren und gefeiert zu werden.
Das Rahmenprogramm war ebenfalls spektakulär! Legenden wie bspw. Agostini, Spenzer, Schwanz, Sarron, Ekerold, Mang und Wimmer waren von Autogrammjägern umlagert und zeigten auf der Rennstrecke, dass sie noch lange nicht zum „alten Eisen“ gehören.
Petr Kopfstein, ein Kunstflieger aus Tschechien, bot zudem eine atemberaubende Flugshow.
Neben Motorrädern und Gespannen waren auch Rennwagen in diversen Klassen im Rahmen der Veranstaltung am gesamten Wochenende am Start.
Die Gespann-Präsentationen waren auch diesmal auf dem Sachsenring ein ganz besonderer Höhepunkt und das Publikum verabschiedete am Sonntag alle Fahrer mit Standing Ovations.
Natürlich kam auch das „Leben im Fahrerlager“ nicht zu kurz. Apropos kurz: Die Nächte waren es schon. Zumindest am Samstag, als Wolfgang seinen Geburtstag bei gegrilltem Leberkäs und einem35-Liter Fass Freibier standesgemäß feierte.
In diesem Sinne: Nach dem Rennen ist vor dem Rennen!
Vielen Dank an dieser Stelle von meiner Seite (Ramona) an Anett für den tollen Bericht. Da ich selbst nicht dabei sein konnte freue ich mich sehr über die Unterstützung.
Rennbericht Schleiz 01.07. – 03.07.22
Das Schleizer Dreieck zählt zu einem der beliebtesten Terminen in unserem Kalender.
Die Anreise von fünf Gespann – Teams erfolgte breits am Donnerstag.
Am Freitag hatten wir leider kein Glück mit dem Wetter um 11:20 Uhr starteten die Gespanne bei Regen ihren ersten Trainingslauf. Preisingers wechselten am Morgen noch auf Regenreifen auch bei Barnsteiners wurde wie immer nochmal alles kontrolliert. Wiedemanns hofften auf Ihre Susi das sie dieses Mal durchhält und sauber läuft, leider spuckte sie wieder der Fehler konnte seit Rijeka nicht gefunden und behoben werden. Für die anderen Teams lief es trotz schlechtem Wetter recht gut. Der zweite Lauf am Freitag wurde weit nach hinten verschoben da durch einen Vorfall auf der Strecke sehr viel Öl war musste diese erst gereinigt werden. Das bedeutete für den zweiten Lauf nicht gerade die besten Bedingungen denn durch das Ölbindemittel und die doch noch nasse Strecke war sowohl die sicht wie auch der Grip nicht optimal. Der Lauf und somit der erste Tag konnte trotzdem ohne Unfall beeendet werden.
Am Samstag war das Wetter wesentlich besser und wir konnten in den ersten Wertunglauf bei sonnigem Wetter starten. Um kurz nach halb eins ging es los für unsere Teams. Wiedemanns hatten leider schon wieder Pech und mussten nach der Einführungsrunde die Strecke schon verlassen ihr Motorrad meinte es an diesem Wochenende nicht so gut mit ihnen. Auch Team Linder musste wärend des Laufs aufgeben da ihre Kardanwelle wieder gebrochen ist für sie wars das leider an diesem Wochenende und für Sonntag hieß es zuschauen. Bei Barnsteiners lief es gut auch Team Braune konnte sich nicht beschweren. Team Preisinger fuhr seine persönliche Bestzeit eine 1:52:0 Respekt an dieser Stelle.
Am Samstag Nachmittag wurde dann bei Team Linder nach einer Lösung gesucht und wären wir nicht so eine tolle große Familie im Fahrerlager würde es wohl nicht immer so schnell klappen der liebe Detlef Felske hat sich sofort bereit erklärt die Kardanwelle mit nach Hause zu nehmen und zu schweißen und dann per Post an Willi und Alexandra zu schicken so waren sie für den Sachsenring wieder Startklar.
Auch bei Richard und Kathi wurde alles getan das sie am Sonntag wieder starten konnten. Es wurden erneut die Zündkerzen und Stecker kontrolliert und getauscht, Christina unsere Fahrerlagerhexe kam noch mit ihrem Zauberstab was bei Mensch funktioniert kann ja bei Maschine net schaden, wird sich am Sonntag zeigen.
Der Abend war noch jung und es gab ja was zu feiern Markus und Christiana hatten 25 ten Hochzeitstag und die Mädels haben sich was einfallen lassen so bekamen die zwei das passende Outfit für ein Brautverziehen und dann gings schon los. Markus und Christiana waren begeistert und überwältigt von der netten Geste das Fahrerlager feierte mit und wir hatten einen lustigen und feucht fröhlichen Abend. Danke an alle nochmal die das organisiert haben.
Sonntag fuhren wir Gott sei Dank etwas später, gingt ja doch etwas länger am Vorabend. Unsere liebe Kathi hatte am Abend noch ein etwas große Klappe und meinte sie könnte locker in der Früh um sieben um die Strecke joggen naja was soll man dazu sagen die Blöße wollte sie sich dann doch nicht geben und ist natürlich um sieben fleißig mit gejoggt 🙂 man muss ja was tun für seinen Körper. Und vielleicht war das auch noch der letzte Ansporn für ihre Susi das sie an diesem Tag einwandfrei lief und sie einen tollen Lauf hatten. Leider musste dieser wegen eines Unfalls unterbrochen werden konnte aber dann mit einem fliegenden Start wieder aufgenommen werden. Für unsere Teams lief es alles in allem gut wir konnten Dank Franz und Leonie Barnsteiner auch noch einen ersten Platz in der Gleichmäßigkeit einfahren, Herzlichen Glückwunsch nochmal an dieser Stelle.
Vielen Dank an alle das diese Wochenden wieder so toll war.
Erstes Rennen Kroatien Rijeka 20.05. – 22.05.22
Das erste Rennen der Saison 2022 ist zu Ende.
Teilgenommen haben an dieser Veranstaltung die Teams Wiedemann-Wiedemann Mayer, Preisinger – Preisinger, Linder – Linder und Schacherbauer – Preisinger dieses Mal mit Julia.
Der krasse Temperaturunterschied zwischen Luxemburg/Ingolstadt und Koratien brachte uns anfangs zum lächeln, dann jedoch ganz schön ins schwitzen.
Am Freitag absolvierten alle Teams das erste Training. Für Alexandra und Willi Linder sowie für unsere Springer – Beifahrerin Julia war es das erste mal auf dieser Strecke. Julia tat sich schwer beim einprägen der Strecke so richtig wo es lang geht wusste sie erst als Zuschauer .
Für Vince und Julia war es die erste Fahrt zusammen und für Julia auch die Erste in einem F2 Gespann (Heckausstieg). Anfangs fuhren sie Rundenzeiten von 2:10 besserten sich auf eine Bestzeit von 1:56:2 und kamen so den Preisinger Brüdern ziemlich nahe deren Bestezeit eine 1:54 war. Leider mussten die beiden ihr Wochenende frühzeitig nach der ersten Runde des zweiten Sprintrennes aufgrund eines technischen Defekts beenden. Was genau kaputt ist wird sich in der heimischen Werkstatt zeigen, die Gänge waren nicht mehr rein zu kriegen. Wäre im Rennen bestimmt spannend geworden zwischen den beiden Teams.
Das gesamte Team hat einen guten Job gemacht und konnte seine Rundenzeiten verbessern Linders konnten sich um 4 Sekunden steigern. Pit und Markus waren 3 Sekunden schneller als beim letzten mal in Kroatien.
Leider gab es bei unserm Team Wiedemann auch ein teschnisches Problem was die Susi spucken ließ, sie konnten zwar fahren aber leider nicht die volle Leistung abrufen und daher auch nicht die gewünschten Zeiten fahren. Trotz allem haben sie sich den Spaß nicht nehmen lassen.
Da man ja bei der Hitze viel trinken muss hat man das gleich mit der Geburtstagsfeier vom Pit verbunden und am Samstag zusammen mit Freunden und Teamkollegen im Fahrerlager 60 Liter Bier getrunken. Im Allgäu ist man ja gut ausgestattet mit lecker Fassbier und einer Durchlaufkühlung konnte man den 55 Geburstag gebührend feiern.
Der reichliche Bierdurst der Slowenen konnte sie für den Rennsonntag leider auch nicht bremsen, aber es ist trotzdem immer wieder schön auch mit der Konkurrenz einen Heugat und Spaß zu haben. So wurden unsere Preisinger Buam zweiter und hatten einen schönen Fight auf der Strecke und viel Spaß.
Da unsere Schweizer Freunde leider einen unschönen Unfall hatten war unser Fahrerlagerhexe sehr beschäftigt, ihr Zauberstab (Sceaner) lief auf Hochtouren. Der Sceaner war so viel im Einsatz das sogar die Baterrien schlapp machten dank Alexandras Sceaner konnten die Behandlungen weiter gehen.
An dieser Stelle noch gute Besserung an den Beifahrer Resu.
Vielen Dank an das gesamte Team ob Fahrer oder Beifahrer, Hexe oder Helfer, Feund oder Konkurrent ihr alle habt es wieder zu einem unvergesslichen Wochenende gemacht.
Einstellfahrt Luxemburg und Ingolstadt 09.04. – 10.04.22
Das erste Wochenende der Saison 2022 liegt nun hinter uns.
Bei strömendem Schneeregen kamen die Teams Preisinger/Preisinger, Wiedemann/Wiedemann – Mayr, Barnsteiner/Barnsteiner, Linder/Linder und Braune/Preisinger (Julia) am Freitag in Luxemburg an. Aufgrund des kalten Wetters wurde der erste Lauf am Samstag auf 13:00 Uhr verlegt, dort versuchte sich Julia Preisinger das erste mal im Boot bei Andreas Braune, da Dominik Preisinger diese Saison leider verletzungsbedingt ausfällt wird Julia solange seinen Platz einnehmen, dies lief erstaunlich gut und Julia fragte direkt nach dem Lauf warum Andi denn so früh bremst 😅.
Der zweite und dritte Lauf konnte ebenfalls im trockenen und mit Zufriedenheit aller Teams gefahren werden Julia als „Neuling“ machte ihre Sache sehr gut.
Am Sonntag starteten wir den Tag zwar sehr frostig der erste Lauf um zehn war ebenfalls trocken aber kalt da die lange Gerade sehr schnell gefahren wird haben sich vorallem die Beifahrer über die Kälte beklagt. Auch die weiteren Läufe am Sonntag konnten ohne Defekte und Unfälle gefahren werden. Die Zuschauer konnten sich über einen netten Fight zwischen Team Barnsteiner und Team Wiedemann freuen sehr spannend mit anzusehen.
Der letzte Lauf am Sonntag wurde bis auf ein Gespann nur von unserem Allgäu Sidecar Racing Team gefahren und war daher sehr schön anzusehen eine kleine Club Meisterschaft 😊. Am Ende diesen Laufes stiegen alle Fahrer und Beifahrer mit einem breiten Grinsen vom Gespann die Sonne schien und wir konnten uns über ein schönes Wochenende freuen.
In Ingolstadt startete das Team Schacherbauer/Preisinger das erste Mal zusammen auch hier war das Wetter leider nicht so gnädig. Am Samstag traf sich das Team zum ersten Probesitzen in Ingolstadt um am Sonntag gemeinsam ein paar Runden zu drehen. Das lief sehr gut und sie konnten direkt ein paar schnelle Runden drehen. Den letzten Lauf ließen sie allerdings wetterbedingt ausfallen sie wollten nichts riskieren.
Alles in allem können wir sagen das die Einstellfahrten auf beiden Teststrecken sehr gut gelaufen sind und wir auf ein erfolgreiches Wochenende zurück blicken können.
Danke an alle für dieses tolle Wochenende!